My time in motion

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Dienstag, August 21, 2007

Basti is in trouble

Read all about my most horrible Bangkok experience in one of the comming blog posts ...

Heee, ab in den Norden

Chiang Mai: Touristenmagnet und beliebteste und größte Stadt, gleich nach Bangkok. Besonders reizvoll machen es die studentische Atmosphäre mit der riesigen Uni und der traumhafte, grüne Berglandschaft, die es umgibt. Fast wie zuhause eben. Und ich dachte mir wirklich, schade, dass ich nicht hier mal ein halbes Jahr studiert habe.
Reisegefährten: Chris, der treue Begleiter meiner Bangkoktouren und Praktikumskollege; Kay, ein durchgeknallter Thai, der alles mitmacht, so lange er nur Beschäftigung findet; und noch zwei Vögel, die der Chris angeschleppt hat.

Alles was es zu sage gibt ist, dass die meisten Abenteuerpläne, z.B. Trekking durch den wilden Dschungel, dem exzessiven Genuss des Nachtlebens zum Opfer gefallen sind. Das war aber wenigstens auch ein Abenteuer und wir haben es immerhin noch zum Jurassic Park für Kleinkinder, auf den höchsten Berg Thailands und zum Raften geschafft.

Ne kleine Story am Rande. Des einen Abends haben wir also auch mal wieder ein paar Damen beim Ausgehen getroffen und wie das so läuft, gibt man aus Höflichkeit ja auch mal seine Telefonnummer raus ;-) Wohl aber mit dem ausdrücklichen Hinweis in Bangkok zu wohnen und auch nicht zu planen noch mal nach Chiang Mai zu kommen. Aller Hinweise zum trotz bekomme ich aber heute noch Anrufe: "Hello. How are you? Where are you?" - "I am in Bangkok, working." - "Oh. When do you come Chiang Mai?" - "Mhm, actually, I don't plan to come back." -"Oh. Sorry. Take care. Bye bye." Das gleiche dann wieder eine Woche später, and so on. Welchen Teil sie nicht versteht ist mir auch nicht ganz klar. Aber irgendein Wort muss im Englischen für sie keinen Sinn ergeben. Wahrscheinlich Bangkok...

Chiang Mai

Ko Chang

Was hier noch so trübe im Nebel liegt, ist Thailands zweitgrößte Insel. Ein riesiger Regenwald bietet abenteurliches Trekking und Elefantenreiten, und die schönen Strände und Fischerdörfchen laden zum Baden, Relaxen und Schlemmen ein. Also haben wir uns mit dem Auto auf den Weg gemacht. Mit an Board Arne, der smarte WHUler mit dem ich viel Spaß in Bangkok hatte, Tang und Ice, zwei befreundete Mädels aus Bangkok. Zum meinem Glück durfte ich auch fahren. Hin, zurück und ueberhaupt die ganze Zeit. Den die Eigentümerin (Ice) ist gelinde gesagt noch recht unsicher und auch sonst hat sich niemand darum gerissen. Ein Abenteuer mehr, warum nicht. Außer der beinahe Kollision mit einem Motorrad ist auch nichts erwähnenswertes passiert. Mittlerweile cruise ich auch schon entspannt durch Bangkok. Jede Hektik ist scheinbar nur eine Frage der Gewohnheit, oder der Geschwindigkeit ...
Leider sind wir aber dann einen Tick zu spät bei der Fähre angekommen, so dass uns nur noch ein alter Fischer mit seinem nicht ganz geheuren Kutter übersetzen wollte. Dafür, dass er aber doppelt so viel wollte wie die Fähre haben wir uns lieber für ne Nacht am Pier entschieden.

Was auf der Insel sonst so passiert ist, könnt ihr euch selbst anschauen.

Ko Chang

Hua Hin Jazzfestival 2007

The internationally known Jazz-Festival in Hua Hin was definitely a motivation to check out the upper class beach town 3 hrs south of Bangkok.

Hua Hin Jazzfestival

Alex in Bangkok

Alex das Luder kam aus Singapur rüber um sich billig mit Stoff einzudecken. Dass er dabei auch noch ein bisschen Kultur aufgebrummt bekommt konnte er ja am Anfang nicht ahnen. Also haben wir uns neben den üblichen Beschäftigungen in Bangkok, wie Shoppen, feinen Zwirn schneidern lassen, gesittet Whisky trinken, auf einen Ausflug mit fünf reizenden Damen begeben. Vier davon Kolleginnen bei Merck und ein weiteres Bleichgesicht, dass aus unerklärlichem Grund nach ihrem Praktikum bei Merck wieder nach Thailand zurückgekehrt ist.

Schön war's und lustig, cooler Hund! Und während ich total verspätet diesen Eintrag verfasse warte ich eigentlich schon auf den nächsten Besuch von dir. Der hätte gestern stattfinden sollen. Also: ALEX, WO BIST DU'

Alex in BKK

Freitag, August 10, 2007

Reality Check

Wow... das also ist er, mein Blog. Lange nicht hier gewesen. Aber zum Glück hat sich auch nicht viel verändert. Wenigstens liest ihn auch keiner, zumindest hat sich niemand beschwert. :-)
Da bin ich also wieder. An das letzte Mal kann ich mich ehrlich gesagt überhaupt nicht erinnern ... muss wohl vor der Hochzeit meines Bruders gewesen sein, dem Eintrag nach zu urteilen. Jetzt könnte ich natürlich eine ewige Leier runterspulen, was in der Zwischenzeit alles passiert. Nur, dann sitze ich morgen noch hier und auch mein Erinnerungsvermögen würde diesem Plan wohl einen Strich durch die Rechnung machen. Also begnüge ich mich mit zusammenhaltlosen Schnipseln. Jene Fetzen, die mein Kopf nach dieser langen und intensiven Zeit in Thailand noch hergibt. Also verzichte ich einfach auf ausführliche Berichte und mache es kurz. Bangkok ist einfach eine höllisch gute Zeit! Und das meine ich wörtlich.
Trotzdem bin ich auch froh wenn ich in nem knappen Monat die Heimreise antrete. Nicht, dass ich es nicht länger aushalten würde, aber es kann meiner Entwicklung nicht schaden mal wieder ein paar Tage in der Realität zu verbringen. Einige werden jetzt Einspruch erheben und behaupten das hier erlebte sei ja auch Teil dieser Realität. Aber trotzdem wirkt alles irgendwie surreal. Ein nicht enden wollender Urlaub von den Dingen die das Leben ernst machen und zum Denken anregen. Irgendwie wie ein Besuch im Zoo, nur, dass ich faul aber glücklich im Käfig sitze und die ganzen Elefanten, Tiger und viele Löwendamen draußen rum laufen. Natürlich bekomme ich mehrmals am Tag ordentlich Futter und was zum Spielen ins Gehege geschmissen. Was das genau zu bedeuten hat muss ich auch noch ergründen ... aber so in die Richtung fühlt es sich an.

Anyway. Für ausführliche Berichte ist es jetzt auch irgendwie schon zu spät. Also gibt's dann alles ausführlich in der Heimat beschrieben. Am 17.09. geht der Flieger.

Bilder möchte ich euch aber natürlich nicht vorenthalten. Also gibt's oben noch ein paar Fotoalben auf die Augen. Viel Spass dabei ...

Sawadee khrap

Donnerstag, Juli 12, 2007

myFoogoo.com - Die ganze Welt auf deinen Blick

Mein guter Freund Schilli hat so eben eine wirklich coole Community gelauncht.

Checkt das mal aus und hinterlasst eure eigenen Spuren:
www.myfoogoo.com

Montag, Juni 25, 2007

Wedding Bells

Oh no, not what you think... yet ;-) But my brother is about to get married... Of course, I don't wanna miss this big (and hopefully once in a lifetime) event. So my next post will be about celebrities, movie stars, castles and other insights from the life of a famous couple. Wonder what the hell I am talking about? Check out the whole story about Germany's next dream wedding.
I am so thrilled.
The full coverage will follow after my return. By the way, I'll have my German phone with me. Hope to catch some of you guys during my stay in the north. Unfortunately, I won't get to see my beloved hometown.

Gotta catch a flight.

Samstag, Juni 16, 2007

Not just a bunch of old stones

Cause pictures tell more than a thousand words... the story will follow

Ayuthaya

Guess who's back?

If you came to visit my blog lately you have probably wondered if everything is fine with me. I know, and I am really sorry, I have been a lazy ass of a writer during the past month. But, friends, I have a really good excuse for that: Exploration of Bangkok's nightlife and the small world around the city of angels. Since three new interns joined Merck in May, I had to take care of my responsibilities as the 'local' and introduce them to the nice and spicy spots of this sleepless place. Unfortunately, too much time has passed by as that I could remember everything that happened since. Yet, I really enjoyed to get deeper into the secrets of this town and see very different sides and sights. After all I came to the conclusion that I could actually imagine stying here for a while... But today is already after and I just feel exhausted from the past weeks. Distracted from endless entertainment and consuming I hardly found any time for myself. A circumstance that can lead to an inner dis balance, as I have to experience. A good reason for taking a weekend off from all that rush and doing a lot of things for myself that I wanted to do long time ago. For example updating this connection to my real world back home and working on some things for my project... Only two more months to go... Can you believe that? And still a long way to go to achieve all my objectives. Thus, let's get it on.

Although the rain season is already starting to show its wet and sometimes really nasty face, you can still find some relaxing sunset from time to time.

Sunset

Samstag, Mai 19, 2007

Hula Hula Bowling Day

Merck is a fun place to work at. And to give the staff some reward for their efforts they organize a big bowling event once a year. Lucky me, that it was now. A colorful evening with the motto of Hula Hula, to celebrate the summer time. What does that mean? Well, besides having some nice decoration it is all about the team spirit. Of course you will find a winning bowling team in the end, but honestly, who cares about that??? We were just crazy about the costume award which they announced. Two categories: 1. Most beautiful team, 2. Most crazy team. Do you need any more explanation? Yeah right, of course we were going for the beauty award. Especially since we knew that there would be about 100 female competitors. So screw that you bet we aimed at the crazy one... Did we win it? You bet ya.

And to top that I was even allowed to embarrass myself by playing a pin in my job as an MC. Thanks folks. But my colleagues sure had something to laugh about. And to be honest, guess who came up with that idea in the first place...

Hula Hula Bowling Day

Employee Volunteering Program

Merck is striving to be a truly caring company, dedicating quite some effort to CSR activities, to contribute positively to the Thai society. One of their programs is called the Employee Volunteering Program. Merck's employee can propose social activities themselves and if they match with the companies policy they will be conducted. This leads to a high engagement and identification among the employees and is really a great thing. Not only because they help people in need, but because it is always a shared emotional experience for the staff who join. Usually Merck also invites their customers to join the activities and contribute themselves. This time we went to a school for underprivileged children in the province of Ayuthaya, just 2 hrs away from Bangkok. All in all 100 people, customers and employees, came together to renovate old and broken parts of this poor school, such as the kitchen, the basketball court and the school's vegetable garden.
It was hot, hard work and I screwed up my clothes... but yeah, it was really worth it.

Songkran EVP 2007

Dienstag, Mai 01, 2007

Heimatgefühle

Nach zwei Monaten in Bangkok wurde mein Heimweh so groß, dass sich ein Teil meiner liebenswerter Eltern kurzerhand entschlossen hat dem Sohn einen Besuch abzustatten, um ihm die schweren Tage fern der Heimat etwas leichter zu machen. Also haben sich Susanne und Ernst in einen der komfortablen Flieger der Thai-Airways gesetzt und ihren Weg nach Bangkok gesucht.
Das Ergebnis waren 3 wunderbare und erlebnisreiche Tage, am besten Besuchszeitraum des Jahres: Songkran! Was das ist? Es ist das thailändische Neujahrsfest und wir schreiben übrigens das Jahr 2550. Während dieser Zeit sind also 5 Tage am Stück frei, was viele Bangkokiens dazu verleitet zu verreisen und z.B. ihre Familien in anderen Teilen des Landes zu besuchen. Wer also einmal das berauschende Gefühl haben möchte mit einem Taxi schneller als nur Stop-and-go zu fahren, der muss diesen Zeitpunkt nutzen: die Straßen sind teilweise wie leer gefegt. In Wirklichkeit hat das aber noch einen ganz anderen Grund und der lässt einen dann doch vermuten, dass man sich vielleicht besser ein anderes Wochenende zum Besuch in dieser Stadt ausgesucht hätte. Songkran ist auch die Zeit des unvermeidlichen Wasserkrieges. Das klingt bedrohlich, ist es aber nicht. Aber Neujahr wird hier eben so gefeiert, dass ganze Strassen in Wasserschlachten ausarten und jeder sich mit Spritzpistolen, Super-Soakern oder ganzen Wasserfässern bewaffnet und jeden vorbei kommenden Passanten mit einem Lächeln im Gesicht eine kühle Dusche verpasst. Dazu kommt dann ein weißes Pulver, dass auch Ausländer mit besonderer Vorliebe dick ins GEsicht geschmiert wird. Trocken irgendwo anzukommen wurde also zu einer unserer größten Herausforderungen in dieser Zeit (der wir nicht immer gewachsen waren!), wenngleich ich mit Kollegen auch selbst mal nächtens in den friedlich nassen Krieg gezogen bin (die Fotos sind übrigens nicht von mir, aber welcher Verrückte nimmt auch seine Kamera mit in diese Schlacht???)...




Einfach eine geile, riesige Party!

Trotzdem haben wir es geschafft einiges zu sehen, unglaublich viel und gut zu Essen, fantastische Massagen zu genießen, uns abends von verführerischen, falschen Frauen im Cabaret verzaubern zu lassen und einfach eine Menge Spaß zu haben. Nur in eine der berüchtigten Vergnügungsstrassen konnte ich den guten Ernst dann nicht mehr führen... Wassergefahr. Sorry ;-)

Danke für die schönen Tage! Mein Heimweh hat sich wieder verzogen und ich bin weiterhin glücklich und zufrieden in Bangkok.

Und was zum glotzen gibt's natürlich auch wieder
A weekend with my parents in BKK

Updated curiosities

Just a little update:

http://tanemaki.blogspot.com/2007/04/bkk-curiosities.html

Sonntag, April 22, 2007

Island fever on Ko Samet

Actually this great trip is already a few weeks past now, but I still want to make you a little bit jealous ;-)

Just three hours bus drive away from Bangkok one can find the small and beautiful island of Ko Samet. Maybe not as tropical as the islands farther south but the perfect distance for a long weekend. Unfortunately we weren't able to book any room in advance. Ko Samet is the heritage to a lot of Thai weekend fugitives from the big cities in the area. And since it was a national holiday even more. Thus, we (two other interns and a friend from the company with her friend (oder sollte ich besser freak sagen?)) left Bangkok at 6 in the morning. Which was the right choice, because we actually found a really nice bungalow for a fair price. What was on the agenda? Just relaxing and recovering from the exhausting climate in Thailand's capitol. It turned out to be very easy to follow that plan. Hanging out on the beaches the whole day, eating great and fresh seefood at night before partying next to the breakers with buckets of gin tonic, vodka redbull and strawberry margarita. Sounds familiar? No, the Ballerman is on Majorca!

And if you wonder what some of these pics are about, that is just what happens when you hand your camera to other people...

A trip to Ko Samet

Hot cars (?) and sexy girls (!)

Or in other words: just a visit at the Bangkok Motor Show. We were expecting a lot, since it is supposed to be the largest show in Southeast Asia ... but in the end it was quite boring and if there wouldn't have been a few nice ladies presenting the cars (don't ask me which, I didn't pay attention to that ;-)) there wouldn't have been anything to see at all.

But hey, take a look at it yourself.

Bangkok Motor Show 2007

Samstag, April 21, 2007

Adding some thoughts

Bald sind sie voll, die ersten zwei Monate und Bangkok ist mittlerweile schon so etwas wie ein Zuhause geworden. Die Zeit scheint schon wieder in gehörigem Tempo davon zu laufen und ich stelle fest, dass bei all diesen Bildern hier ein paar tiefere Eindrücke verborgen bleiben. Also ist es an der Zeit mal ein wenig aufzuholen und meine ersten Gedanken über diese neue Kultur loszuwerden. Lasst mich mit einem platten Statement beginnen: Mir geht es sehr gut. Ich genieße diese Erfahrung mit jedem Tag der an mir vorüber zieht und das Leben hier lullt einen recht gut in Unbekümmertheit und Entspanntheit ein. Und trotzdem wäre es gelogen, würde ich behaupten, dass alles einfach toll ist. Vielleicht ist das schon die tiefere Erkenntnis oder nur eine vorübergehende Dämpfung der Euphorie, auf jeden Fall stelle ich fest, dass ich für diese Welt nicht geboren bin.
Es sind ja meistens die Menschen, die eine solche Erfahrung besonders prägen, speziell in Bangkok, wo stadtbildnerische Schönheit und Ruhe abhanden gekommen sind (zumindest muss man lange suchen und wird auch dann nur selten fündig). Deshalb möchte ich den ersten Teil meines Folgenden Berichtes gerne eben diesen widmen, und gleich darauf aufmerksam machen, dass sich folgende Verallgemeinerungen jedem Anspruch auf ein gerechtes Urteil entziehen. Aber das sogenannte Vorurteil ist doch meist die Summe der bis dato gesammelten Erfahrungen. Die Thais haben einen liebenswerten und zugleich befremdlichen Charakter. Die überragende Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft führt oft sogar dazu, dass sie alles versuchen werden um uns glücklich und wohlfühlend zu machen, auch wenn das bedeutet, eigene Wünsche und Vorstellungen gänzlich zu unterdrücken. Wer hier also selbst mal das Bedürfnis hat, es anderen Recht zu machen, dem bedarf es schon an einiger Übung, das stetige Zustimmen zu durchleuchten. Das dieses Verhalten für den egoistischen Konsum an schönen Momenten zuträglich ist, steht außer Frage, so lange es einen kalt lässt, ob sich jemand nur deinetwegen zu etwas hinreißen lässt und dennoch so tut, als wäre das die beste Idee aller Zeiten. Zu dieser Freundlichkeit, die auch dadurch gekennzeichnet ist, dass Thais immer mit einem Lächeln zur Stelle sind, gesellt sich aber auch eine sehr große Verschlossenheit und Oberflächlichkeit, sobald es zu persönlicheren und privateren Gedanken kommt. Die sprachlichen Barrieren sind dafür natürlich auch nicht gerade förderlich. Zu weilen wirken Thais tatsächlich eher desinteressiert. Fragen über einen selbst sind eine ausgesprochene Seltenheit und so manche Unterhaltung funktioniert eben nur so lange, wie man selbst etwas zu erzählen hat. Nicht aber, dass das Gegenüber die anschließende Sprachlosigkeit als merkwürdig empfinden würde, oder die berühmte gleiche Wellenlänge vermissen würde... alles ganz normal. Die Gedanken sind hier eben frei, scheinbar so frei, dass sie oft nur schwer wieder eingefangen werden können. Im großen und ganzen also keine Menschen mit denen man mal auf die Schnelle eine wirkliche Freundschaft aufbaut, schon gar nicht wenn man als Grundlage dafür den intensives Austausch von (auch mal bedeutungsvolleren oder emotionalen) Gedanken betrachtet. Alles basiert auf bedingungsloser Höflichkeit und teilweise gespielter Freundlichkeit. Zumindest in den Kreisen die ich bis jetzt so kennen lerne. In der Firma sind ja auch nicht mehr alles so die Jüngsten und wildesten ;-)
Wo wir beim nächsten Thema wären (immerhin 80% der Belegschaft und für meine Jungs die Frage, die ihnen schon die ganze Zeit auf den Fingern brennt) ... Die Frauen ... Eine wahrlich besondere Spezies in Thailand. Grob in 3 Kategorien einzuteilen. Als erstes hätten wir da die so genannten Ladyboys oder Transvestiten. Teilweise atemberaubend in ihrer körperlichen Schönheit und somit stets eine Gefahr für westliche, ungeübte Blicke, denen sie sich nur allzu gerne und offen zur Schau stellen. Die zweite Gruppe umfasst das große Metier der körperlich arbeitenden, weiblichen Kaste. Man unterstellt ja vielen Touristen, sie kämen nur deswegen hierher. Zu recht! Ein Glück, dass ich kein Tourist in diesem Sinne bin. Wo auch immer man hingeht (besonders natürlich im Nachtleben), kreuzt man den Weg dieser (für thailändische Verhältnisse) überraschend aufgeschlossenen und kommunikativen Spezies. Das einzige Mittel dagegen: Läden aufsuchen, die eher von Einheimischen bevölkert werden (was auch Nachteile hat, dazu in der Rubrik Nachtleben mehr). Und zu guter letzt dann eben noch all die ganz normalen Frauen Thailands, die leider dazu erzogen wurden, weitestgehend keine eigenen Gedanken zu verbreiten, geschweige denn durch Fragen Interesse zu zeigen, und sich ganz in den Dienst der Gastfreundschaft zu stellen. Was bedeutet, wie schon erwähnt, dass aber auch wirklich immer das gemacht, gegessen, geschaut, getrunken, gespielt, geredet, getanzt, usw. wird was unsereins gerne möchte. Nur drückt sich dieses Phänomen eben bei den Damen der thailändischen Schöpfung noch viel extremer aus. Ein gewisser Zynismus möge mir an dieser Stelle gegönnt sein. Natürlich gibt es auch hier aufregende, spannende, geistreiche, unterhaltsame, abenteuerlustige, vielinteressierte, ... usw. Frauen ... ich habe sie nur noch nicht getroffen.
Gerne werde ich meine Eindrück in späteren Posts auch wieder revidieren. Darin folgen dann auch die nächsten durchaus amüsanten Kategorien (z.B. das Nachtleben ...).

Sawadee

Mittwoch, April 04, 2007

BKK curiosities

Just the creepy, freaky and funny things that I pick up along my way in Bangkok... So it will be updated from time to time. Therefore don't forget to come back!

BKK curiosities

Montag, April 02, 2007

Klong Tour

7.30 am, time to leave the house in order to arrive at the floating market just in time ... jeah right. Epecially if there is no floating market. But I will find out who came up with this great plan ;-) Anyway, instead we had a nice tour on some Bangkokian river. With a stop at a beautiful orchid farm.

Klong Tour

Mittwoch, März 28, 2007

A visit @ Wat Po

Finally, I found the time to check out one of the major tourist attractions in town:
Wat Po is famous for its huge, lying, golden Buddha. As the oldest monastery of BKK it was built in the 17th century and is still the widest of the whole town.

A visit at Wat Po

Sonntag, März 25, 2007

One night in BKK @ the World Music Festival

Bangkok has a lot to offer. And since the usual clubbing scenery can gat quite boring after a while, we decided to go for some festival right at Chao Phraya river ... great food, interesting music, some trdaditionell Thai shows and fun people.

One night in BKK

Freitag, März 23, 2007

Khao Yai National Park

To recover from the stressfull life in the urban area of Bangkok, we decided to look for some relieve at the Khao Yai National Park. A great natural reservoir, which heritages tigers, elephants, monkeys, many exotic birds and a lot of other weird stuff ;-)
It was a great trip with a freaky encounter with the owner of our lodge, who is a paranoid Thai with a German husband... anyway, one day of guided hiking and a tour on our own with absolutely trustworthy motorbikes, summed up to a nice, chilling and adventurous trip. Enjoy the pics.

Khao Yai

Dienstag, März 13, 2007

just to get rid of them ;-)

the first days

My home is my castle

This is where I usually spend my nights... not much more. But actually you can see the office I work at from the balcony. O.k. if there would be less smog ;-)

My appartement

Getting organized

Hey guys... switching to English now, so my not German speaking friends can share some of my impressions as well. In case you didn't realize, this Blog still lacks some system. I will work on that. But as they say that pictures tell more than thousand words, just enjoy my new discovered online albums... hear me soon.

Ankunft Bangkok 2007

Montag, März 05, 2007

Khlong Bangkok Noi

Noch ein kleiner Nachtrag zu meinem ersten Tag. Das "Venedig des Ostens" in Motion.

First time túk-túk

Die weltbekannten Túk-Túks konnten auch an mir nicht unbemerkt vorbei rasen... deshalb die Probe aufs Exempel. Fazit: Das geht definitiv noch schneller!

Das Video zum Nachfahren gibt's hier: http://www.youtube.com/watch?v=_BsWMikOia8

Sonntag, März 04, 2007

Introducing Basti in Bangkok

Hallo Freunde, Familie und Bekannte!

Ab sofort könnt ihr hier miterleben was mir in der Stadt der Engel so alles widerfährt.

Am Samstag um 06.20 bin ich angekommen und seit dem habe ich mich schon ordentlich eingelebt. Zu meinem großen Glück wurde ich von Steffi (eine Freundin aus Pforzheim) empfangen... mein Pech war, dass sie mich schon in der Nacht wieder verlassen hat. Danke Steffi für einen wundervollen Tag in Bangkok.
Nach dem Check-Inn ins Appartement haben wir uns gleich auf die Erforschung Bangkoks gemacht. Als erstes gab es einen Besuch auf dem Wochendmarkt "Chatuchak". Wer hier nicht in Versuchung gerät, alles was er an Geld besitzt auszugeben, der leidet wohl an hartnäckiger Shopping-Resistenz. Aber zugegeben, es kann kaum billiger sein, sich von oben bis unten, hinten nach vorn, innen nach außen, einzudecken...
Anschließend gab es die erste abenteuerliche Fahrt mit dem berühmt-berüchtigten Túk-túk. Für Anfänger, aber schon mal ein flotter Einstieg in den bangkoker Verkehr (Video folgt).
Da die Füße nach wenig Schlaf und langen Wegen schmerzten war nichts frohlockender als ein Bootsfahrt auf dem "Khlong Bangkok Noi". Hier kann man total relaxen und das andere Bangkok erleben. Fernab von jedem Stress und Touri-Trubel. Gemütlich sind wir eine Stunde durch die Flußarme geschippert und haben das besondere Leben der Stegbewohner bestaunt...

First day in Bangkok

Mein erster Tag in Bangkok.
Diese Stadt ist definetely off the hook!


Bei einer gemütlichen Bootsfahrt (20 € für ein eigenes Boot!) kann man das "Venedig des Ostens" erleben.
Posted by Picasa